Medien

Wichtiger Hinweis zu den auf dieser “Medienschau”-Seite gezeigten Ausschnitten aus Presseartikeln, etc. (Online/Print): Die hier getätigte öffentliche Wiedergabe der anderen Ortes veröffentlichten Presse-Schriftwerke dient lediglich dem Zwecke des Zitats und ist hier zur Dokumentation eingebunden in ein selbstständiges Sprachwerk. Es erfolgen dabei Quellenangaben (überwiegend mit Verlinkungen auf die Originalwerke [falls noch vorhanden]) und/oder der Quellenbenennung, bzw. Angabe des jeweiligen Autoren. Die Wiedergabe dient hier keinem Erwerbszweck. Sollten Urheber der hier verwendeten Presse-Schriftwerke der Publizierung in diesem Rahmen widersprechen wollen, so bitte ich um Meldung. Dann werden diese selbstverständlich unverzüglich entfernt. - Info an: gunimo@muzzle.de

 

Oktober 2023

2023.10.19/20

Die in praktisch allen geframten Medien und seitens der politischen Eliten seit langem geschürte, irrationale Waffenphobie in weiten Teilen der Bevölkerung, führt in der Folge zu grotesken Situationen und für die Betroffenen zu u. U. gefährlichen, polizeilichen Maßnahmen. Die unten gezeigten Pressemeldungen sprechen Bände und machen sprachlos.

 

 

September 2023

Der "VDB" will beim Thema Waffengesetznovelle nicht mehr nur reagieren, sondern agieren. Die Forderung ist die Erstellung eines komplett neuen Waffengesetz. Verständlich und lesbar, weniger Bürokratie.

Mehr dazu hier:

https://www.next-guneration.de/

Und im Verbandsmagazin auf den Seiten 30 und 31:

https://www.yumpu.com/de/document/read/68426896/progun-das-magazin-05-2023

                

 

Juli 2023

 

2023.07.23

Täter-Opfer-Umkehr - vom Nothelfer zum Beschuldigten

Am 16.05.2023 berichtete der „Kölner Stadt-Anzeiger“ über einen Fall von Nothilfe unter Zuhilfenahme einer SRS-Waffe. Die Folgen für den Helfer sind alles andere als angenehm.

https://www.ksta.de/koeln/muelheim/hoehenhaus/koeln-mann-vertreibt-taxiraeuber-und-kriegt-anzeige-vo n-der-polizei-569028

Was war geschehen?

Der Kölner Bürger M. A. (33) wurde als Anwohner der Berliner Straße in Köln-Höhenhaus kurz nach 2 Uhr Nachts durch andauerndes Hupen aus dem Schlaf gerissen und wird in der Folge zum Lebensretter. Auf der Straße beobachtet er den Raubüberfall auf einen Taxifahrer. Als er sieht, wie der Räuber auf den bereits am Boden liegenden Mann einschlägt, zögert er nicht, greift sich intuitiv seine Schreckschusswaffe (SRS-Waffe) aus der Nachttischschublade und läuft hinunter in den Vorgarten seines Hauses. Von dort ruft er dem Angreifer, der noch immer auf den Mann am Boden einschlägt zu, er solle von seinem Opfer ablassen. Weitere Zeugen des Überfalls versuchen vergeblich einzuschreiten. Dann gibt M. A. einen Warnschuss in die Luft ab. Da erst ergreift der Räuber die Flucht. Sofort kümmert er sich um den Verletzten. Dann trifft die alarmierte Polizei ein.

Nachgang:

Zeugen hatten der Polizei von dem Schuss berichtet und die Beamten ließen sich die Waffe von M. A. zeigen. Zur waffenrechtlichen Überprüfung stellen sie die Schreckschusspistole sicher. Wochen später erreicht ihn dann ein Schreiben der Polizeibehörde, in dem ihm mitgeteilt wird, dass ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen ihn eingeleitet wurde. Vorwurf: „Schießen außerhalb einer Schießstätte“ (Paragraph 2, Absätze 2 und 4 Waffengesetz).

Rechtliches:

M. A. ist zwar zum Zeitpunkt seines Handelns nicht im Besitz eines „Kleinen Waffenscheins“, welcher zum legalen Führen einer SRS-Waffe auf öffentlichem Grund erforderlich ist, aber das spielt im vorliegenden Fall überhaupt keine Rolle, denn er hat sein privates Grundstück bei Mitnahme der Pistole und Schussabgabe (Kartuschenmunition ohne Projektil) nicht verlassen. Der Erwerb und der Besitz von SRS-Waffen ist, gemäß Waffengesetz, ab dem 18. Lebensjahr ohne weitere Genehmigung legal. Das anlasslose Schießen damit ist auf öffentlichem Grund verboten.

Die Folgen seines mutigen Handelns:

Dass sich der geschädigte Taxifahrer nach Aussage des Helfers nie bei ihm gemeldet hat, ist das Eine („Undank ist der Welten Lohn“). Nun muss er als Beschuldigter zu dem Vorfall auch noch schriftlich Stellung nehmen und hoffen, dass er sein Eigentum, die sichergestellte SRS-Waffe, zurückbekommt, falls sein Handeln als Nothilfe eingestuft und das Verfahren gegen ihn eingestellt wird. Sicherheitshalber hat er sich anwaltliche Unterstützung genommen. Die Identität des Räubers konnte im Nachgang der Tat nicht ermittelt werden.

Fazit:

Ob sich der Betroffene nach dieser Erfahrung in einer ähnlichen Situation wieder helfend einbringen wird, dürfte mehr als fraglich sein. Statt Dank und Anerkennung erntet er große Unannehmlichkeiten und wird unversehens vom Helfer zum Beschuldigten.

Es ist davon abzuraten, eine SRS-Waffe zur Selbstverteidigung respektive Nothilfe einzusetzen. Gleiches gilt für die Heimverteidigung mit anderen Schusswaffen. Täter-Opfer-Umkehr ist in solchen Fällen nicht auszuschließen, ja sogar wahrscheinlich. Mit unangenehmen Folgen für den Verteidiger bzw. Helfer.

GUNIMO

 

 

2023.07.17

Mit Paintballwaffen auf Spinner schießen.

Da wird der eine oder andere mit einem Augenzwinkern sagen: „Das ist doch nichts neues, das passiert doch laufend beim „Gotcha“ (Paintballsport).”

  

Nein, nein. Weit gefehlt! Hier geht es nämlich um die Raupen des Eichenprozessionsspinners, einem Baumschädling, der an seinem Körper giftige Härchen ausbildet, die bei Berührung bei Menschen zu Ausschlägen, Augenreizungen, Atembeschwerden und anderen schweren allergischen Reaktionen führen können. Wahrscheinlich hat fast jeder schon mal entsprechende Warnschilder in seinem Umfeld entdeckt. Saison ist von April bis August.

                

Die Population dieses eher unscheinbaren Nachtfalters nimmt durch den Klimawandel rapide zu. Diesem Trend soll schnell und möglichst effektiv eingehalt geboten werden. Dazu bedienen sich die Schädlingsbekämpfer sogenannter Paintballmarkierer, also Schusswaffen aus dem „Gotcha“-Sport. Damit werden die befallenen Bäume beschossen, unter Verwendung von Gelantine-Geschossen, welche mit einer Paste aus hochkonzentrierten Pheromonen gefüllt sind.

Die danach sukzessive ausströmenden Duftstoffe sollen verhindern, dass die männlichen Falter in der Paarungszeit die Weibchen orten können. In Deutschland ist dieses Verfahren noch neu und im Versuchsstadium, in den Niederlanden sollen mittels dieser Vorgehensweise schon signifikante Erfolge erzielt worden sein.

Wohl an! Ein neues und nützliches Einsatzfeld dieser Waffengattung ist somit erschlossen.

GUNIMO

17.07.2023

 

 

März 2023

 

2023.03.12

Antworten auf die Briefgenerator-Aktion des “VDB”:

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/07032023_antworten_auf_briefgeneratoraktion_von_mdb_marcel_emmerich_ und_mdb_carmen_wegge.html

 

 

Februar 2023

2023.02.10

Stand Petition:

2023.02.01

Stand Briefgenerator:

 

Januar 2023

2023.01.27

 

2023.01.16

Stand Petition:

 

2023.01.14

Bundesinnenministerin Nancy Faeser missbraucht die medienwirksam inszenierte Reichsbürger Razzia und die Randale in der Silvesternacht in Berlin für erneute Verschärfungspläne, deren Umsetzung zur Folge hätte, dass lediglich unbescholtene und rechtstreue Bürger unverhältnismäßig traktiert, eingeschränkt, bestraft und künstlich kriminalisiert würden. Was die Waffenverbotstreiber ganz offensichtlich nicht kapieren (wollen): Kriminelle Straftäter halten sich nun mal nicht an Recht, Ordnung und Verbote. Sie interessieren sich grundsätzlich nicht für Gesetze. Es sind eben im Kern “Gesetzlose”.

Dabei ist das deutsche Waffenrecht schon jetzt eines der restriktivsten in Europa. Wäre man seitens der - staatlicherseits über Jahrzehnte kaputtgesparten - Staatsmacht in der Lage, die bestehenden Gesetze bei der Straftatenverfolgung konsequent umzusetzen, würde hierzulande ausreichend für Recht und Ordnung gesorgt werden können. Das, was der Silvester-Mob in Berlin aufgeführt hat, ist ja bereits heute gemäß Rechtslage schon verboten. Trotzdem hat es stattgefunden...

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243191893/Verschaerfung-des-Waffenrechts-Absurde-Schwachstellen-in-Faeser s-Plan.html

Anstatt das eigentliche Übel an der Wurzel zu packen, wird von vielen unserer sogenannten “Volksvertreter” lieber reine Symbolpolitik betrieben, die dann auch noch die Falschen bestraft. Nämlich rechtstreue und Steuern zahlende Bürger in Sippenhaft nimmt und deren Freiheit in unangemessener Weise einschränkt und beschneidet. Einfach ein blinder Aktionismus!

Am Beispiel der Schreckschusswaffen (SRS-Waffen) sei hier einmal aufgelistet, welche Folgen den Besitzern dieser aktuell noch “Freien Waffen” drohen, von denen etliche Millionen im Umlauf sind:

Aktuell benötigt man lediglich zum FÜHREN einer “SRS”-Waffe auf öffentlichem Grund den “Kleinen Waffenschein” (KWS). Verwaltungsgebühren für die Beantragung ca. 55,- bis 100,- EUR. Zukünftig soll der KWS auch für den ERWERB und den BESITZ dieser Waffen erforderlich werden.

Bislang ist für den Erhalt eines KWS lediglich ein einwandfreies Führungszeugnis erforderlich. Sprich: Wer keine Strafregistereinträge besitzt, ist berechtigt einen KWS zu erhalten. Zukünftig soll Grundvoraussetzung für den KWS-Erwerb das Ablegen einer Waffensachkundeprüfung sein und der Antragsteller muss sich zusätzlich einer “Medizinisch-Psychologischen Untersuchung” (MPU) unterziehen. Die Kosten dieser beiden Maßnahmen zur “Zuverlässigkeitsprüfung” belaufen sich auf rund 450,- EUR.

Aber damit nicht genug: Jede im Besitz befindliche “SRS”-Waffe muss zukünftig auch an die Behörde gemeldet werden, wo dann eine Registrierung erfolgt. Auch dafür werden natürlich wieder Verwaltungsgebühren fällig. Bei einer größeren Sammlung von SRS-Waffen kommt da ein hübsches Sümmchen zusammen. Der Weiterverkauf an Dritte muss dann natürlich auch behördlich angezeigt werden. Vermutlich werden dann auch noch strenge Auflagen für die häusliche Aufbewahrung der “SRS”-Waffen folgen. Unangekündigte Kontrollbesuche durch Behördenvertreter inklusive. All das gilt Rückwirkend auch für den Altbesitz!

Es weiß zwar noch niemand, wie dieser gigantische Bürokratieaufwand bewältigt werden könnte, aber solche “Unschärfen” interessieren die Verbotstreiber bei ihrem Handeln ja nur periphär”. Nichts ist zu schwer für denjenigen, der es nicht umsetzen muss. Dann darf sich die Polizei mit “Kinkerlitzchen” befassen. Die Ressourcen für die dringend notwendige Kriminalitätsbekämpfung werden blockiert und sinnlos verschwendet. Dann ist Deutschland wieder ein bisschen “sicherer” geworden und die Kriminellen lachen sich ins Fäustchen. Alles dank der völlig unsinnigen “Verschärfung” des Waffenrechts. Toll!

Die meisten “SRS”-Waffenbesitzer werden wohl vor der zu erwartenden Kostenexplosion und dem erheblichen Behördenaufwand kapitulieren. Der legale Handelsmarkt dieser Waffengattung wird zusammenbrechen. Hersteller und Händler werden Umsatzverluste hinnehmen müssen. Millionen dieser Waffen werden natürlich in der Illegalität verschwinden, was im Sinne der Sicherheitslage alle oben genannten Maßnahmen weiderum konterkariert. Letztlich ist die Folge, dass die Besitzer dieser Waffen kalt enteignet werden.

Übrigens: Den Besitzern von Armbrüsten droht das gleiche Ungemach! Diese werden dann ebenfalls “KWS”-Pflichtig, analog zu den “SRS”-Waffen.

Siehe Referentenentwurf:

https://meisterschuetzen.org/attachment/21514-referentenentwurf-waffengesetz-pdf/

Die geplanten WaffG.-Verschärfungen treffen leider nur jene Mitglieder der deutschen Gesellschaft, welche verantwortungsvoll und gesetzestreu ihrem Hobby nachgehen (Jäger, Sport- und Hobbyschützen, Sammler, Selbstschützer). Die angedachten Verbote und Einschränkungen machen Deutschland nicht im Geringsten sicherer. Der Waffenbesitz der "Reichsbürger"-Gruppe, welche im Dezember durch eine medienwirksam inszenierte Razzia ausgehoben wurde, konnte mittels des aktuell schon geltenden Rechts geahndet und verfolgt werden. Gleiches gilt für die Teilnehmer der Silvesterrandale in Berlin. Denn Demokratiefeinde, bzw. Angehörige verbotener Organisationen, kann bzw. muss man die Waffenbesitzkarte entziehen, da die Zuverlässigkeit in Frage steht, bzw. nicht mehr gegeben ist. Eine weitere Verschärfung des Waffenrechts macht Deutschland nicht sicherer. Sicherer wird Deutschland, indem die Polizei ausgerüstet und befähigt wird und das geltende Waffenrecht mit der Überprüfung zwielichtiger, krimineller und verfassungsfeindlicher Elemente konsequent in der Strafverfolgung umgesetzt wird. Diesen Personen kann und sollte die WBK - samt aller Waffen - entzogen werden. Nun alle Waffenbesitzer gleichsam unter Generalverdacht zu stellen und in Sippenhaft zu nehmen, schießt weit über das erträgliche Maß hinaus und ist nicht hinzunehmen. Blinder Aktionismus wird hier anstelle von gezieltem Handeln gesetzt. Das zeugt von Hilflosigkeit der verantwortlichen Politiker. Und das gilt auch für ein dauerhaftes Böllerverbot wegen Verfehlungen einiger weniger Menschen, die mit Pyromunition ihr Unwesen treiben. Die beschaffen sich diese dann ggf. im Ausland und illegal auf dem Schwarzmarkt. Dabei ist bekannt, dass solche Produkte, wegen höherer Sprengkraft, auch noch ein deutliches größeres Gefährdungspotential aufweisen. Auch hier wird wieder der gesetzestreue Bürger bestraft, der einer Brauchtumshandlung frönen möchte und das neue Jahr mit ein paar Raketen und Böllern einläuten mag.

Ich schätze unseren demokratischen Rechtsstaat sehr, möchte in Frieden und Freiheit leben und mich nicht ständig durch laufend neue sinnfreie und unverhältnismäßige Verbote gängeln lassen, die aus rein ideologischen Gründen Gesetz werden sollen. Die bestehenden Gesetze sind mehr als ausreichend, um gegen Reichsbürger und Silvesterchaoten vorgehen zu können. Ich möchte als gesetzestreuer Bürger auch weiterhin mit Freude meinem Hobby als Sportschütze und Waffensammler nachgehen können.

GUNIMO

Dagegen müssen wir uns wehren!!! Das sind die Möglichkeiten etwas zu tun:

1.) Petition gegen die Waffenrechtsverschärfung:

„Nein“ zur unverhältnismäßigen Verschärfung des Waffenrechts! GEGEN DIE GEPLANTEN FREIHEITSEINSCHRÄNKUNGEN SEITENS DER BUNDESINNENMINISTERIN NANCY FAESER

https://www.openpetition.de/petition/online/gegen-die-geplanten-freiheitseinschraenkungen-seitens-der-b undesinnenministerin-nancy-faeser-2

 

Website des Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenhändler e.V.. - Werde Fördermitglied!

https://www.vdb-waffen.de/

https://vdb-member.de/#vorteile

2.) Briefgenerator des VDB

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/12012023_nein_zu_verschaerfung_des_waffe nrechts.html

Weitere Informationen zur geplanten Novelle des Waffengesetz:

Kuma Tactical:

https://www.youtube.com/watch?v=fUct6oQsLH4

 

Outdoor-Chiemgau   Stefan

https://www.youtube.com/watch?v=wdjCbPSFVnM

 

Living Active

https://www.youtube.com/watch?v=SDrpOdiUT4A

 

Gunvlog-Youtube-Kanal:   Informationen zur geplanten Waffenrechtsverschärfung

https://www.youtube.com/watch?v=XHJDhVPBxNE

https://www.youtube.com/@gunvlog

 

Jörg Sprave zu den Maßnahmen gegen die geplante Waffenrechtsreform.

https://www.youtube.com/watch?v=yr4UwgJyWwk

 

Vanessa Blank

https://www.youtube.com/watch?v=W87droQlJP0

 

“V-Projekte”

https://www.youtube.com/watch?v=XjIt2_N4fGQ

 

Freunde der Freiheit (Facebook-Gruppe)

https://www.facebook.com/groups/5608273989242463

 

Armbrüste betreffend:

https://youtu.be/0XilheuGY_w

 

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/deutschland-nach-der-silvester-schlacht-entsetzen-ueber-die-gewalt-orgien -82422734.bild.html

https://www.tagesspiegel.de/meinung/razzia-mit-medien-wo-offentlichkeit-falsch-ist-8994625.html

 

Dezember 2022

 

“Das baldige Aus für den FREIEN Besitz von Schreckschusswaffen droht!”

https://www.youtube.com/watch?v=M-LSa8BLgSA&t=9s

https://www.youtube.com/@gunvlog

 

 

“Wollt ihr die totale Demokratie?”

Ein sehr lesenswerter Artikel vom 19.12.2022:

https://freiheitsfunken.info/2022/12/19/20293-gestahlfedert-wollt-ihr-die-totale-demokratie?fbclid=IwAR3 NthcZ2t-Peu33Ci1nB-HVViSj-SnVeDouOs0mrWLCRy9IiFRoBLhClcQ

 

 

Jörg Sprave “YouTube”-Channel.

Informatives, Erheiterndes, Fragwürdiges, Polarisierendes, Provokantes, Bedenkliches. - Eine Auswahl. - Und Kritiker fehlen auch nicht...

 

„Das Ende unserer Freiheit? - Wehrt euch!“   11.12.2022  -  (Umsturz für Arme)

https://www.youtube.com/watch?v=AZtKcY9qZQw&t=777s

Die wollen mich fertig machen! Nicht mit mir.  - 16.11.2022

https://www.youtube.com/watch?v=GO5AbDKSixo&t=1018s

Gearcheck: Jörg Spraves Pocket Chete, Riesen-Messer Unboxing   14.11.2022

https://www.youtube.com/watch?v=hC69I7msqes

Die Zerstörung des Waffengesetzes  - 02.11.2022

https://www.youtube.com/watch?v=B9u8XMTBQ8c

Jetzt oder nie: Die PocketChete is da! -  25.10.2022

https://www.youtube.com/watch?v=wex1FGlF05Y

Deutsche Messergesetze -  13.10.2022

https://www.youtube.com/watch?v=b2zpKQ7wNxI

Nach 50 Jahren Verbot: "Out The Front" Springmesser wieder legal!  - 19.08.2022

https://www.youtube.com/watch?v=5LRN97OPLb8

Krisenwinter - Welche Waffen gegen Plünderer?  - 05.08.2022

https://www.youtube.com/watch?v=B_G-c8rDSxM

Die letzte große Lücke im Waffengesetz - Riesenmesser, frei zu führen! -  05.07.2022

https://www.youtube.com/watch?v=UEduOJ8Z6u4

 

„Stayi“ Youtube Kanal  -  Ein Sprave-Kritiker

Jörg nutzt weiter Gesetzeslücken aus… -  25.09.2022

https://www.youtube.com/watch?v=07y0xE58yPk

Muss das sein Jörg?  - 14.02.2022

https://www.youtube.com/watch?v=Y4VZzTDT28Q

 

 

Juli 2022

 

2022.07.31

Neues Waffenmagazin  -  “Die Knifte”

Im Netzt bin ich über ein neues Waffenmagazin “gestolpert”, welches gegenüber den üblichen Angeboten mit einem erfrischend abweichenden Konzept aufwartet. Anders als das, was man bislang für gewöhnlich so findet. Daher stelle ich “Die Knifte”, das “Mitmach-Magazin”, den “muzzle.de”-Lesern hier einmal kurz vor.

Das sagen uns die Macher:

“muzzle.de” wünscht der “Knifte”-Redaktion viel Erfolg!

GUNIMO

 

 

2022.07.12

In eigener Sache

Nun, es ist ja allgemein bekannt, dass in den (a)sozialen Netzwerken im Internet allerlei Betrübliches und mannigfaltig Beklagenswertes dargeboten wird. Mobber, Stalker, Besserwisser, selbsternannte Kritiker hoch zu Ross und viele andere „Schwachmaten“ treiben täglich ihr Unwesen. Fremdschäm-Inhalte bis hin zu Falschbehauptungen und justiziablen Verleumdungen findet man vielerorts auf Schritt und Tritt … bzw. „Klick“.

Eine kommunikative Unart, die mir immer wieder auffällt, ist eine Art von Kritik, die nicht konstruktiv und sachlich konkret direkt an den Urheber der kritisierten Umstände gerichtet ist, sondern destruktiv und natürlich Beifall heischend lieber anderen Ortes platziert wird. Gemeint eher als „Anklageschrift“ in herabwürdigender Attitüde mit dem einzigen Ziel der Verächtlichmachung. Bevorzugt natürlich dort, wo dem „Heckenschützen“ gewiss ist, dass es dem Kritisierten entweder nicht zur Kenntnis gelangt (verdeckte Bereiche mit Passwortschutz), oder er sich wegen grundsätzlich fehlendem Zugriffsrecht nicht per Gegenrede oder Klarstellung selbst zur „Kritik“ äußern kann.

Auf eben ein solches Geschwurbel wurde ich kürzlich per Link von jemandem hingewiesen:

https://www.co2air.de/thread/9155-feinwerkbau-herstellungszeitr%C3%A4ume/?pageNo=19

Ich neige nun wirklich nicht dazu, gleich über jedes hingehaltene Stöckchen zu springen, aber so einen unqualifizierten „Hirnfurz“ (man möge mir die Ausdrucksweise nachsehen), kann ich dann doch nicht völlig unkommentiert lassen.

Ich bin kein Journalist sondern betreibe mit „muzzle.de“ eine rein private Hobbyseite, auf der ich frei und unentgeltlich meine Interessen und langjärigen Erfahrungen über “Freie Waffen” mit anderen teile. Alle dargebotenen Informationen veröffentliche ich stets nach bestem Wissen und Gewissen, sprich „Verantwortungsbewusst“, aber ohne Anspruch darauf diese frei von Irrtümern und Fehlern präsentieren zu können.

Ich investiere zwar seit 20 Jahren sehr viel Freizeit in die Erstellung und Erhaltung, aber so eine Hobby-Website wie „muzzle.de“ würde ich niemals weder als mein „Lebenswerk“ hochstilisieren, noch diese selbst als „Referenzpräsenz“ verstehen und deklarieren. Diese Homepage ist einfach eine Netz-Option von vielen. Angebote gibt es im WWW für praktisch jeden Geschmack. - Da gibt es also nichts zu “brüsten”.

Was ich aber definitiv niemals leisten kann, ist: Das Internet und einschlägige Printmedien ständig nach immer neuen Erkenntnissen zu all meinen Themen und Artikeln zu scannen und alle verfügbaren Beiträge meiner Website stetig zu aktualisieren. Es ist nichts anderes als ein hahnebüchener Unfug, derartiges von mir zu erwarten oder gar einzufordern. Darauf muss man erst mal kommen…

Das jeweilige Alter der Beiträge kann stets an den Erstellungs-  und den ggf. vorhanden Aktualisierungsdaten abgelesen werden. Da kann der geneigte Leser durchaus darauf kommen, dass ein z. B. 15 Jahre alter Beitrag auch mal überholte Inhalte enthalten könnte. Mitdenken ist grundsätzlich erlaubt!

Was ich hingegen nicht tue: Mich auf einmal Geschriebenem auszuruhen. Ganz im Gegenteil bitte ich stets darum, dass man mir sachdienliche Kritik gerne persönlich zukommen lässt. Jeder der mag ist dazu aufgerufen, mir neu gewonnene Erkenntnisse mitzuteilen und mir dabei zu helfen, ältere Beiträge aktualisiert zu halten und auf den neuesten Stand zu bringen. Das hat schon so mancher Leser dankenswerter Weise mit Hinweisen, Fotos, Texten und sogar ganzen Artikeln getan! Und diese Beiträge habe ich stets mit entsprechenden Hinweisen gewürdigt und gedankt. Und tue es hier auf diesem Wege sehr gerne erneut!

„Muzzle.de“ ist nicht als Einbahnstraße zu verstehen, sondern lebt auch vom Input Dritter wovon mittel- und langfristig alle Konsumenten wieder profitieren können. Aber letztlich wird ja niemand gezwungen „muzzle.de“ als Informationsquelle zu nutzen, wenn er dieses Angebot für inkompetent, unseriös, schlecht recherchiert, grundsätzlich schädlich, kontraproduktiv und/oder komplett entbehrlich empfinden mag. – Hier ein Tipp: Einfach wegbleiben!

Was aber ein Beitrag von diesem Typen mit dem Foren-Nick *Asterisk* bei „co2air“ für einen geistigen Nährwert haben soll, erschließt sich mir nicht mal ansatzweise. Das Gehabe ist doch nur eines: Der bornierte Versuch jemand anderen aus seiner anonymen Deckung heraus herabzuwürdigen und öffentlich zu diskreditieren. Typisch für Gestalten die es nötig haben andere herablassend zu behandeln um sich selber zu erhöhen und sich gut zu fühlen. Peinlich und zum Fremdschämen, mehr nicht.

Also: Anstatt sich anderswo sinnlos auszukotzen und mit Dreck umsich zu werfen, einfach eine E-Mail mit Fehlerhinweis an mich senden und schon ist allen geholfen. Man muss es nur wollen.

https://www.zeitblueten.com/news/herablassendes-verhalten-menschen-schlechtmachen-runtermachen/

GUNIMO

 

 

April 2022

 

UMAREX-Pressemitteilung:

 

Februar 2022

 

2022.02.01

Gestern wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass ich am 23.12.2021 im Diskussionsforum “WPU” als Spalter und Ausgrenzer bezeichnet werde. Grund dafür ist nach Einschätzung des dortigen Forenbetreibers, dass ich aus meiner hiesigen Linkliste den Verweis auf besagtes Board entfernt hatte.

Abbildung unten: Letzter Stand der Linkliste vor der tatsächlichen Löschung des besagten Eintrags.

Klarstellung: Die Löschung geschah aus für mich gutem Grund, denn ich möchte nicht für ein Forum werben, in dem neben Sachthemen nach meiner Auffassung politisch bedenkliche und sozial unverträgliche Meinungen offensiv vertreten werden. Dies in einer so intensiven bis propandagistischen Form, dass es teils hasserfüllte, beleidigende Aussagen enthält und daher m. E. absolut justiziable Inhalte publiziert. Damit möchte ich mich nicht gemein machen und sogar ausdrücklich widersprechen. Eine Kooperation, wie sie vom Verfasser des o. g. Threads eingefordert wird, ist mit einer solchen Plattform für mich ausgeschlossen. Sich davon deutlich abzugrenzen und solchem Gedankengut aktiv zu widersprechen, hat weder etwas mit Spaltung, noch mit Ausgrenzung von “unbequemem” zu tun.

Ein paar “Geschmacksproben”:

Diese unsäglichen und volksverhetzenden Vergleiche mit dem Judenstern relativieren den Holocaust und machen die Opfer der Verfolgung verächtlich. Das geht einfach garnicht. Besonders nicht in einer Zeit, in der der Antisemitismus gerade wieder einen gefährlichen Aufschwung erfährt.

Ah ja! Reitschuster und Tichy sind “glaubwürdig”? - Zumindest wenn man zu rechtslastigem Gedankengut tendiert...

Dazu ein paar Einschätzungen:

https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/reitschuster-faktencheck-unserioes/

https://www.riffreporter.de/de/wissen/corona-covid-impfung-reitschuster-desinformation

https://www.sueddeutsche.de/medien/boris-reitschuster-bundespressekonferenz-mitgliedschaft-1.5493462

https://www.quarks.de/podcast/science-cops-der-fall-reitschuster-de/

https://www.sueddeutsche.de/medien/roland-tichy-tichys-einblick-die-konservative-alternative-1.3198193

 

Hassbotschaften sind der Treiber für Hasstaten. Online-Hetze bedroht den demokratischen Diskurs:

https://www.tagesspiegel.de/politik/karl-lauterbach-ueber-mordaufrufe-seit-tagen-wird-im-netz-dazu-aufgerufen-mich-zu-er schlagen/27755128.html

https://hateaid.org/hatespeech-von-sprache-als-gefahr/

Gefährliche Verharmlosung bei “WPU”:

Steile These der Verharmlosung eines Anschlags gegen die Demokratie. Da fragt man sich, welches Gedankengut dahinter steckt. Von wegen “friedlich”: Ermittelt wird unter anderem wegen des Verdachts des besonders schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Aber die Bestürzung über diesen unsäglichen Vorgang äußert dann ja eh wieder nur die “Lügenpresse”:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article233360633/272-Ermittlungsverfahren-nach-versuchtem-Stu rm-auf-den-Reichstag.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/berlin-corona-demo-reichstag-reaktionen-100.html

https://www.tagesspiegel.de/politik/politik-bestuerzt-ueber-ereignisse-am-reichstag-dass-am-bundestag-di e-reichsflagge-wieder-weht-ist-nicht-zu-ertragen/26141044.html

https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/08/berlin-reaktionen-reichsfla ggen-absperrungen-durchbrochen-reichs.html

...na dann!!

Und wehe jemand wagt es, der dortigen Anti-Impfkampagne, den Hassreden und dem allgemeinen Querdenker-Sermon zu widersprechen! Jener wird reflexartig verbal abqualifiziert und als unkritisches “Mainstream-Systemschaf” angegangen, das nichts, aber auch garnichts von dem kapiert hat, was “wirklich” läuft.

 

 

Dezember 2021

 

2021.12.29

Verwirrung um Abwehrspray-Verbot in Kölner Waffenverbotszonen

Es sei mal dahingestellt, ob sogenannte “Waffenverbotszonen” tatsächlich dazu geeignet sind, einen Stadtteil sicherer zu machen. Vorallem hängt das natürlich von Art und Umfang der Einhaltungskontrollen durch die Ordnungsbehörden ab. Wenn aber sogar bei der Polizeibehörde Unsicherheit darüber herrscht, was denn nun erlaubt und was verboten ist, dann lässt einen das nicht gerade zuversichtlich zurück.

Quellenverweis zum kompletten Artikel im “Kölner Stadtanzeiger”:

https://www.ksta.de/koeln/schilder-enthuellt-waffenverbotszonen-in-koelner-innenstadt-seit-mitternacht-i n-kraft-39323940

 

Zitat aus dem Artikel des “KStA” vom 23.12.2021 (siehe unten): Auf der Homepage der Polizei Köln ist das “etwas missverständlich” formuliert? (Zitatende)

Nö! ... Nicht “missverständlich” und auch nicht “etwas”, sondern komplett falsch! Das sollte nicht passieren, denn wenn es um hohe Bußgelder geht, dann stehen die Betroffenen übel im Regen! Denn Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe. Auch dann nicht, wenn die Quelle dieser Desinformation von einer Behördenwebsite stammt. Es geht also nicht um irgendwelche Zulassungs- oder Prüfzeichen, sondern darum, ob ein Abwehrspray rechtlich die “Waffeneigenschaft” besitzt. (Siehe dazu die Einordnung von RA Jan L. Müller weiter unten: “Klarstellung der Rechtslage”).

GUNIMO

              

Quellenverweis zum kompletten Artikel im “Kölner Stadtanzeiger”:

https://www.ksta.de/koeln/waffenverbotszone-darf-man-noch-pfefferspray-zum-zuelpicher-platz-mitnehme n--39327962

 

Klarstellung der Rechtslage:

Autor: Jan Lennart Müller  -  Quellenverweis:

https://www.it-recht-kanzlei.de/Pfefferspray-Waffe.html

Die Screenshots zur Rechtslage sind hier mit freundlicher Genehmigung von Rechtsanwalt J. L. Müller eingefügt. - Vielen Dank an Herrn Müller.

 

2021.12.02

Pyroverbot aufgrund pandemischer Lage beschlossen

Der Verkauf von Böllern und das Feuerwerk auf öffentlichen, publikumsträchtigen Straßen und Plätzen, ist nun auch in diesem Jahr an Silvester wieder verboten. Darauf einigten sich Vertreter von Bund und Ländern bei Beratungen in einer Krisensitzung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie am Donnerstag den 2.12.2021. Für betroffene Herstellerfirmen ist eine entsprechende Kompensation im Rahmen der geplanten Wirtschaftshilfen vorgesehen.

Bereits im vergangenen Jahr war wegen der Corona-Pandemie der Verkauf von Silvesterfeuerwerk deutschlandweit untersagt, zugleich galt ein Versammlungsverbot für Silvester und Neujahr. Ziel war es, die Krankenhäuser vor Überlastung zu schützen. Unter anderem, indem schwere Verletzungen die beim Abbrennen von Feuerwerk entstehen können, verhindert werden. Die Corona-Lage, in der sich Deutschland derzeit befindet, ist höchst angespannt und droht außer Kontrolle zu geraten. Die Intensivstationen sind voll, Ärzte und Pflegepersonal seit langem über die Belastungsgrenze hinaus beansprucht. Covid-19-Patienten füllen die Betten auf den Stationen der Krankenhäuser und müssen jetzt sogar teilweise in andere Bundesländer verlegt werden. Dem Gesundheitssystem droht der Kollaps. Die Angst, dass am Silvesterabend zahlreiche Verletzte zusätzlich in die Intensivstationen kommen und die Lage weiter verschärfen, soll mit den beschlossenen Maßnahmen möglichst verhindert werden.

Allerdings sollten Zoll und Ordnungsbehörden dann auch den illegalen Import der in Deutschland verbotenen, im Volksmund sogenannten „Polenböller“ oder „Tschechenknaller“ im Grenzverkehr sehr streng kontrollieren (Stichwort: „Böllertourismus“). Alles andere wäre kontraproduktiv. In Polen kann übrigens das ganze Jahr über Pyrotechnik gekauft werden.

Die in Osteuropa verfügbare Pyrotechnik entspricht nicht den hiesigen Sicherheitsstandards. Unter anderem besteht die Gefahr von Fehlzündungen der unkontrollierten Ware. Außerdem haben sie eine wesentlich höhere Sprengkraft als jene Feuerwerkskörper, die hierzulande vom 29. bis 31. Dezember im Supermarkt verkauft werden dürfen. Nach Deutschland dürfen nur Feuerwerkskörper mit dem Prüfsiegel „BAM“ der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung oder dem CE-Siegel eingeführt werden!

Wer mit illegalen Feuerwerkskörpern in Deutschland erwischt wird, muss mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Es droht ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz! Und damit mindestens eine hohe Geldstrafe (bis zu 50.000 Euro). Außerdem werden die illegalen Feuerwerkskörper beschlagnahmt und für den Verursacher kostenpflichtig vernichtet.

Liebe verhinderte Freunde des Silvesterbrauchtums: Schimpft nicht auf die Politiker, die sich gezwungen sehen diese Verbotsmaßnahme erneut zu verhängen. Obwohl politisch im Pandemiemanagement auch vieles im Argen war und ist. „Bedankt“ euch dafür bei den unsolidarischen und unsozialen Impfverweigerern. Diese ideologisch verquaste Klientel aus Wutbürgern (Hauptsache gegen die „Obrigkeit“), Pandemieleugnern, Querulanten, Verschwörungsmystikern und bildungsfernen „Schlaubergern“, die lieber auf Scharlatane hören, als der seriösen Wissenschaft zu vertrauen. 

Merke: Die Freiheit des Einzelnen endet da wo die Freiheit der anderen eingeschränkt wird. Oder anders gesagt: Die Freiheit in einer Gesellschaft besteht darin, das man alles tun oder lassen kann, was den anderen nicht schadet.

Lasst euch bitte impfen, wenn ihr es noch nicht getan habt und keine individuellen, medizinischen Gründe dagegen sprechen! Nur mit einer ausreichend hohen Impfquote kann das Corona-Virus besiegt und die pandemische Notlage beendet werden. Silvester 2022/23 dürfte dann pyrotechnisch gesehen wohl ebenfalls gerettet sein. ;-) Auch wenn das nicht gerade unsere größte Sorge sein kann. Auf den Intensivstationen geht es gerade um Menschenleben.     

GUNIMO

02.12.2021

Aus dem UMREX-Newsletter Dezember 2021:

 

 

2021.12.01

...was keiner offiziell so wirklich wahrhaben möchte: Bei wem sitzt das Messer locker?

Quellen-Link zum kompletten Focus-Artikel:

https://www.focus.de/politik/meinung/kolumne-von-ahmad-mansour-messer-statistik-legt-migranten-proble m-offen-das-groessere-problem-ist-unsere-ignoranz_id_24467475.html

Hinweis: Wer ist der von mir sehr geschätzte Ahmad Mansour? 1976 in Israel geboren lebt Mansour seit 2004 in Deutschland (Deutsche Staatbürgerschaft seit 2017) und zählt zu den wichtigsten und anerkanntesten Islamismus-Experten dieses Landes und ist als Psychologe und Autor gerne gesehener Talkgast im deutschen TV. Man merkt stets, dass er weiß wovon er spricht, wenn er eindringlich seine Expertisen abgibt. Was Wunder, denn Ahmad Mansour wurde nach eigener Schilderung als junger Palästinenser beinahe radikaler Islamist, bevor er sich eines Besseren besann und der verblendeten Weltsicht des Islamismus abschwor.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmad_Mansour_(Autor)

GUNIMO

01.12.2021

 

Oktober 2021

 

2021.10.25

Rentner im VISIER

Wie ein für gewöhnlich gut informierter Greis in seinem “Uliversum” per Selbstauskunft verlauten lässt, hat die “VS Medien GmbH” das “Uliversalgenie” Ulrich Eichstädt, ausweislich entsprechender Visitenkarte, kurz vor Renteneintritt reaktiviert.

Da sage nochmal jemand, das Modell “alter weißer Mann” hätte ausgedient. ;-) - Also auf geht’ s: Vorwärts in die Vergangenheit. Ich wünsche gutes Gelingen.

GUNIMO

Quelle mit weiteren Informationen:

https://ulrich-eichstaedt.com/author/uliversalgenie

(“VS-Medien GmbH” Publikationen => “VISIER”, “Caliber”, “Schweizer Waffenmagazin”, “all4shooters”, “all4hunters”)

 

2021.10.25

 

SRS-Waffen bald verboten?

Erneuter Angriff auf den privaten Waffenbesitz in Deutschland! Die Umstände erläutert Jörg Sprave auf seinem Videokanal. Danke Jörg!

https://www.youtube.com/watch?v=upW6uyTJJTg

Info in eigener Sache: Die im Video gezeigten Website-Ausschnitte zum Thema SRS-Waffen-Modelle sind “muzzle.de” entnommen:

http://www.muzzle.de/N4/Schreckschuss/_Little_Joe___Rohm_/_little_joe___rohm_.html

 

http://www.muzzle.de/N4/Schreckschuss/Perfecta__G100__Maverick/perfecta__g100__maverick.html

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/13102021_verschaerfungen_in_sachen_schre ckschusswaffen_vdb_fordert_auskunftersuchen_nach_dem_informa.html

 

Januar 2021

 

2021.01.17

Die Wirkung von Waffenverbotszonen, die jede Kommune für sich festlegen kann, macht das Führen einer SRS-Waffe zur Selbstverteidugung schwierig. Jeder der legal eine solche Waffe führt, muss eine ausgewiesene Waffenverbotszone umgehen, was je nach Ausdehnung und eigenem Ziel kaum möglich ist. Alternativ könnte man seine Waffe auch vor dem Betreten der Zone vorübergehend in einem mitgeführten, abgeschlossenen Behältnis unterbringen, was aus dem zugriffsbereiten Führen einen unproblematischen Transport macht. Möglich, aber eher Unpraktikabel.

Der nachfolgend wiedergegebene Artikel beschreibt einen erheblichen Verstoß gegen das Waffengesetz. So führt ein gerade einmal 15. jähriger Jugendlicher offen am Hosenbund eine Gaspistole in einer ausgewiesenen Waffenverbotszone und fällt (zum Glück) einer Polizeistreife auf. Ein für das Führen erforderlicher “Kleiner Waffenschein” kann nicht vorliegen, da die Person das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht hat.

Solche Pressenachrichten führen sicher dazu, dass das Führen oder sogar schon der Besitz von SRS-Waffen bei zukünftigen Waffengesetznovellierungen erheblich eingeschränkt und erschwert werden. Immer wieder ein neuer “Sargnagel” für den freien Waffenbesitz.

Leider enthält der u. g. Artikel aber auch wieder mal einen sachlichen Fehler! Zitat: “Bei der Pistole handelt es sich um eine verbotene Gaspistole.” (Zitatende)  - Das ist Unsinn, denn Gaspistolen sind keineswegs grundsätzlich  verboten, sondern ab dem vollendeten 18 Lebensjahr in Deutschland frei besitzbar und dürfen mit dem “Kleinen Waffenschein” auch öffentlich geführt werden, sollten aber verdeckt getragen werden.

Quelle: https://www.express.de/nrw/nrw-15-jaehriger-mit-gaspistole-am-muelheimer-hauptbahnhof-38187

 

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GUNIMO